Mit dem zusätzlichen Ladekabel lässt sich Ihr Alltag flexibler gestalten. Es ist mit unterschiedlichen Steckern erhältlich, damit es an Ihre Bedürfnisse anpassen lässt. Das Aufladen des Fahrzeugs wird mittels einer Zweiwegkommunikation zwischen Fahrzeug und Steuereinheit bewerkstelligt. Beim Anschließen des Kabels an die Stromquelle wird eine Selbstdiagnose durchgeführt, die darauf achtet, ob das Kabel richtig angeschlossen und bereit ist, das Fahrzeug mit Strom zu versorgen, bevor der Ladevorgang gestartet wird. Das Aufladen erfolgt über ein Ladekabel vom Typ Mode 2 oder Mode 3. Die Prüf- und Sicherheitsfunktionen sind für beide identisch, die Anordnung der Steuereinheit und der Aufbau des Kabels sind allerdings unterschiedlich. Ein 7 Meter langes Ladekabel kann in Situationen, in denen Sie nicht in der Nähe einer Ladestation parken können, nützlich sein. Aufladen mit Mode 2. Die Steuereinheit ist in das Ladekabel integriert und das Kabel wird an eine herkömmliche Steckdose angeschlossen. Aufladen mit Mode 3. Die Steuereinheit ist in einer mit dem Stromnetz verbundenen Ladestation fest installiert. Das Ladekabel benötigt ggf. keine eigene Elektronik, um das Aufladen zu steuern. Es verfügt allerdings über einen besonderen Stecker (Typ 2) für den Anschluss an die Steuereinheit. Das Kabel darf nicht repariert oder verlängert werden, da dadurch die Sicherheit und die Funktion des Kabels gefährdet sind. Schutzklasse gemäß IP6K7. Das Kabel hält beim Überfahren einer Belastung von 500 kg stand. Die Steuereinheit setzt das Kabel erst dann unter Spannung, wenn es richtig angeschlossen ist und das Fahrzeug bereit ist, Strom anzunehmen. Die Steuereinheit des Kabels hat einen eingebauten Fehlerstromschutzschalter. Bei einem Erdungsfehler wird der Strom abgeschaltet.